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Künstler Pavel Guliaev

“Imago mundi nova, imago nulla” - die Welt hat kein Bild, wir schaffen es selbst

Was ich als Künstler mache, kann man "Subjektive Realismus" oder "Subjektiven Symbolismus" nennen.
In meinen Bildern vereint ich Realismus und Symbolik, und gleichzeitig tritt die Reflexion der Wirklichkeit durch den Gebrauch von symbolischen Elementen auf, die die Realität ergänzen und vielleicht erklären. Die Realität wird auf Unterbewusstsein verarbeitet und wird subjektiv. Unbewusst auftauchende Bilder und Formen erlauben uns, die emotionale und semantische Belastung des Bildes zu stärken. Mit oberflächlicher Unlogik ist alles auf einer internen logischen Basis aufgebaut. Ich vereinige die physische und metaphysische Welt.
"Imago mundi nova, imago nulla" - die Welt hat kein Bild, wir schaffen es selbst.
Symbole in meinen Bildern sind meine, subjektive Symbole, und sie können nicht in das historisch geformte System von Symbolen und Bildern passen. Ich selbst schaffe meine eigene, subjektive Wirklichkeit. Jedes Objekt, jedes Bild ist mit einem Symbol ausgestattet, und das Interessanteste ist, dass die Bedeutung eines Symbols je nach Kontext variieren kann. Meine Realität ist dynamisch und polysimantisch und ist mit emotionalen und spekulativen Bedeutungen gefüllt, deren Verständnis manchmal nicht verfügbar ist oder je nach Umständen variieren kann.

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